Regler.
Zwei verschiedene Arten von Steuerungen sind für bürstenbehaftete oder bürstenlose Motoren ausgelegt. Bürstenlose Motoren werden immer häufiger eingesetzt, da die Steuerungskosten weiter sinken. (Siehe die Seite Gleichstrommotoren, auf der die Unterschiede zwischen den beiden Typen behandelt werden.))
Bürstenlose Motorsteuerung: Das Elektrofahrrad benötigt ein hohes Anfangsdrehmoment, daher verfügen Modelle mit bürstenlosen Motoren normalerweise über einen Hallsensor-Schalthebel für Geschwindigkeits- und Winkelmessungen. Die elektronische Steuerung wird durch Sensoreingabe, Fahrzeuggeschwindigkeit und erforderliche Kraft unterstützt. Steuerungen ermöglichen in der Regel die Eingabe über einen Leistungsmesser oder eine Hall-Effekt-Drehung (oder eine Daumenhebel-Drosselklappe), eine Drehzahlregelung für präzise Drehzahlregelung, Überspannung, Überstrom und Wärmeschutzschutzlogik. Fahrräder mit Pedalunterstützung haben normalerweise eine Scheibe an der Kurbelwelle mit einem Magnetring, der mit dem Hallsensor gekoppelt ist und eine Reihe von Impulsen erzeugt, die direkt mit der Pedaldrehzahl frequenziert werden. Die Steuerung verwendet eine Pulsweitenmodulation, um die Leistung des Motors zu regeln. Regeneratives Bremsen wird manchmal unterstützt, aber nicht oft, und die Qualität des Fahrrads ist gering, was die zurückgewonnene Energie begrenzt. Ein bürstenloser 200-W-24-V-Gleichstrommotor (BLDC) ist in den Anwendungshinweisen beschrieben.
Steuerungen mit Bürstenmotoren: Bürstenmotoren werden auch für Elektrofahrräder verwendet, werden jedoch aufgrund ihres inhärenten geringen Wirkungsgrads immer seltener. Da der Regler des bürstenlosen Motors jedoch keine Hall-Sensor-Rückmeldung benötigt, wird er häufig als Regler mit offenem Regelkreis ausgelegt, was ihn einfacher und billiger macht. Einige Steuerungen können mehrere Spannungen verarbeiten.